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Roland Hohberg

Sport verbindet, kann aber auch zur Diskriminierung beitragen


Vor sechs Jahren nahm ich als Vertreter des ersten und bis heute einzigen RB Leipzig Fanclubs auf dem afrikanischen Kontinent, bei meinem ersten Leipzig-Besuch nach fast zwei Jahrzehnten Kontakte zur Vereinsführung auf.


Meine private Investition zur Gründung des RB Leipzig Fanclub Mosambik hatte nicht nur das Ziel, mosambikanischen Fußballbegeisterten die Möglichkeit zu geben, 9 Tausend Kilometer von der Red Bull Arena entfernt, gemeinsam die Spiele von RB zu verfolgen.



Fast alle Mitglieder unseres Fanclubs hatten in der DDR gearbeitet oder die Schule der Freundschaft in Staßfurt besucht. Viele suchen bis heute nach ihren Kindern in Deutschland, was vermeintlich "wohltätige" Organisationen skrupellos zur eigenen Bereicherung ausnutzen.


So galt es, ihr Schicksal der von der Bundesregierung geförderten sozialen Ausgrenzung und die mit ihrer Diskriminierung einhergehende Verletzung der Menschenrechte, durch Presse- und TV-Berichte in Deutschland bekannt zu machen. Auch ging es uns darum, den Frauen- und Jugendfußball in Mosambik zu fördern.



Doch nach einigen Fernseh- und Presseberichten (RTL, MDR, NTV, DW, LVZ) klingelten beim Auswärtigen Amt in Berlin und in den Büros staatlich finanzierter Anti-Rassismus Organisationen in Magdeburg, Dresden, Erfurt und anderen ostdeutschen Städten, sofort die Alarmglocken.


Wie es ihnen gelang, gemeinsam mit den Antifa-Wächtern aus Leipziger und Dresdner Stadien, mich 2019 öffentlich als rechten Staatsfeind zu diffamieren, Einbruch und Diebstahl in meinem Haus in Mosambik zu orchestrieren, meine Kinder und Enkel zu bedrohen und das Spendenkonto unseres Fanclubs in ihren Besitz zu nehmen, darüber berichte ich ab kommender Woche auf verschiedenen Kanälen.


Dank an alle, die mich trotz des Rufmords unterstützen.




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